11.12.06

HARAMBEE.
Dies ist das Motto eines Hilfsprojektes, dass 2006 gemeinsam von der Autorin und Heilpraktikerin Gabriela Vonwald und ihrer Tochter Johanna ins Leben gerufen wurde. Ziel: den Menschen und besonders den Kindern und Frauen in Kenia eine Ausbildung, medizinische Versorgung und ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.

Das Projekt finanziert sich nicht nur von Spenden, Gabriela Vonwald gibt auch einen großen Teil Ihres Einkommens dafür her, beispielsweise aus dem Verkauf ihrer Bücher, Gesundheitsprodukte oder Kurse, die sie macht.

Sie sagt:
"Ich habe im Leben viel Glück gehabt und möchte das teilen.
Wenn Sie zuerst mehr Informationen zu meiner Person brauchen,
klicken Sie bitte auf meine Homepage www.vonwald.at

Warum gerade Kenia? Es handelt sich einfach um eine große Liebe, die ich zu diesem Land hege. Ich denke, jeder, der schon einmal hier Urlaub gemacht hat, wird es nachvollziehen können. Kenia ist ein modernes Land, in dem man auch als Europäer gut leben kann, trotzdem laut UNO noch immer unter den 40 ärmsten Ländern der Welt. Als Tourist in einem 5-Stern-Hotel und einem abgeriegelten Stück Strand spürt man es nicht, aber der Alltag der Menschen schaut anders aus, als nur Sonne, Sand und Safari.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mich auf einem kleinen Rundgang durch Land und Leute begleiten würden und einen Blick auf unsere bestehenden Hilfsprojekte werfen würden.


Vielleicht wissen Sie ja noch nicht, wie und wo Sie Ihren Fußabdruck an Menschlichkeit hinterlassen wollen. Ich bin sicher, dass es auch in Ihrem Leben viele Gründe gibt, dankbar zu sein, dass das Schicksal es so gut mit Ihnen gemeint hat.

Sie finden hier ein Spendenkonto und Möglichkeiten, direkt und unbürokratisch zu helfen. Ich habe mich dafür mit Menschen zusammengetan, die jedes Jahr eine Zeit in Kenia verbringen und tatkräftig vor Ort anpacken und dafür sorgen, dass kein Geld durch Korruption und Schlamperei verloren geht.

Es ist dies das Ehepaar Ferrari aus Tirol mit ihrem Verein http://www.asante.at und vor Ort Herrn Richard Karani, einem pensioniertem Schuldirektor. Unbürokratisch auch deshalb, weil alle Beteiligten selbstverständlich die gesamte Verwaltung, Flüge, Aufenthalt, diese Homepage etc. aus eigener Tasche bezahlen.

Sicher verändern wir nicht die gesamte Ungerechtigkeit der Welt mit unserem bescheidenen Beitrag, aber für den einen oder anderen Menschen tun wir es definitiv.

In diesem Sinne „Harambee".
http://www.harambee.at/

9.12.06

Aloe Vera - nur ein Modegag?

Doch, immer wieder begegnet mir die mißtrauische (und verständliche) Idee, bei diesem Aloe-Zeug handele es sich um reine Abzocke, bei der Menschen mit haltlosen Versprechungen über den Tisch gezogen werden sollen. Und ganz ehrlich: vieles, was heute an gesundheitlichen Erwartungen geweckt und versprochen wird, sei es durch Produkt-Vertriebe, Ärzte oder Heilpraktiker, durch Medien, Werbung etc. ... läßt einen auch eher zu diesem Schluß kommen. Ich verstehe zutiefst, wenn Menschen reserviert und zurückhaltend reagieren auf den Vorschlag, Aloe zu probieren. Aber - zum Glück! - diejenigen, die es trotzdem wagen, die ihre Bedenken eine Weile parken und bereit sind, ihren Körper und ihre Seele in die eigene Erfahrung gehen zu lassen ... diejenigen werden selten enttäuscht!

Keine andere Pflanze weltweit weist eine derartig lange, gut dokumentierte und inzwischen höchstwissenschaftlich erforschte Geschichte auf wie Aloe Vera. Keine Pflanze ist auch nur annähernd ein derart exzellentes Nährstoffreservoir und Speicher für Sonnenenergie, die sie in Form von Biophotonen bereitwillig an uns abgibt.

11.1.06

Mein Weg zum Assistant Manager

Hier kurz meine Wegbeschreibung.
Erster Kontakt zur Aloe war das Anthroposophisches Pfingstseminar bei Christian und Gabriele Reichard. Anfang 2005 wurde ich von Christian so neugierig gemacht, dass ich selbst alles ausprobieren wollte. Dann besuchte ich das Gesundheitsforum und war positiv überrascht über die Seriösität (kannte ich vorher von Networkfirmen nicht).
Richtig begonnen hat alles am Freitag, den 13.05.05 (ein sehr guter Tag, für einen Start) in Poing, mit dem Antrag auf Distributor und einem langen Gespräch.
2 Tage später stellte mein Bruder den Antrag und die Familie (600km entfernt) testete die Produkte mit. Dann kam eine Welle ins Rollen. Ich konnte meinen Mund nicht halten und bin überzeugt , dass ich niemanden diese Möglichkeit der besseren Gesundheit und des billigeren Einkaufs der Produkte vorenthalten darf. Familie, Umfeld, Patienten - nacheinander informierte ich alle, und es liegt noch viel Arbeit vor mir. Die ersten sind auch dabei, die es mir nachmachen. Es ist ein schönes Zusammenarbeiten, da ich es selbst in der Hand habe, mit wem ich arbeiten möchte. Ich habe besonders am Anfang alle Treffen genutzt: Geschäftspräsentationen, Startertraining, EDA, Produktversanstaltungen bei Gabriele, etc. Ziel für mich war: auf jedes Treffen mindestens 1 Neuen mitnehmen, da ich selbst noch nicht viel erklären konnte. Daran habe ich mich gehalten und es hat wunderbar funktioniert. Gabriele hat regelmässig bei mir einen Aloeabend gestaltet. Ich habe an diesen Abenden keine Produkte verkauft, sondern habe Termine vergeben (teilweise mit Wartezeit) für persönliche Gespräche, wo ich dann Anträge ausgefüllt oder Bestellungen aufgenommen habe.
Von Anfang an habe ich individuelle Gespräche geführt (auf die Probleme des Einzelnen zugeschnitten), um Neue zu gewinnen.
Mir ist wichtig, dass jeder Interessierte zufrieden rausgeht und gut betreut wird. Jeder soll ausprobieren und eigene Erfahrungen sammeln können und dabei nicht allein dastehen, wenn Reaktionen kommen.
Genauso sehe ich das mit meinen "Gleichgesinnten", die diese Grundidee von FLP weitergeben:
eigenständig etwas für die eigene Gesundheit zu tun und die Produkte billiger einzukaufe - und diese Möglichkeit anderen weiterzuempfehlen. So einfach ist es mit dem Networkmarketing. Die Zahlen aus dem Marketingplan sind erst mal gar nicht so wichtig. Jeder versteht ja den Plan nur so weit, wo man selbst gerade steht. Alles Weitere kommt später.
Ich habe als besonderen Service in meiner Gruppe angeboten: Ich fahre regelmäßig ins Lager und bringe auch Kleinigkeiten für meine Selbstbesteller mit. Das hat nach genau 2 Monaten so ausgeschaut. Ich mußte mir einen Kleinbus ausleihen, bin mit Gabriele, Christian, Klaus und einer weiteren Beraterin ins Lagergefahren. Nach 2 Stunden war ich Superviser (ca 23 VE in 2 Std.)
Solche Fahrten haben sich immer wiederholt. Dieser Aufwand hat sich riesig gelohnt.
Im November und Anfang Dezember habe ich in meiner Gruppe viel gearbeitet. Irene Vogel wurde mein erster Supervisor, im gleichen Monat wurde ich Assistant Manager. Im Dezember organisieren wir eine Wellnessoase im Advent mit gutem Erfolg. Ich schrieb enige Firmen und Patienten wegen Weihnachtsgeschenken an, mit sehr gutem Erfolg.
Alles, was ich bis jetzt unternommen habe (Proben verteilen, Flyer mitgeben, Einladungen verschicken, Briefe schreiben, etc.), hat sich rentiert.
Viele Ideen für Produktabende und Veranstaltungen schlummern in mir, die ich nacheinander ausprobieren möchte. Ich bin sicher, dass jeder in meiner Gruppe sehr davon profitieren wird.

Viel Erfolg für alle die das lesen. Wer Fragen hat oder Anregungen braucht, kann sich gern bei mir melden.
Alles Liebe und Gute
Kerstin

31.12.05

Ärztliche Stimme zur Nahrungsergänzung

Zitat Dr.med. Ingfried Horbert:

Das Wissen um ihre Anwendung zu Heilzwecken wird in vielen Kulturen, insbesondere wo die Pflanze wächst ... seit Generationen überliefert. Dieses Wissen beruht zum Teil auf jahrtausendelangen Beobachtungen (wenn auch ohne wissenschaftliche Doppelblindstudien), die für ihre Wirksamkeit bürgen.
Wie klein und unbedeutend wirken dagegen wenige Monate oder Jahre Beobachtung mittels sogenannter "hochwissenschaftlicher" Vergleichsstudien?
Gerade in unserer Zeit, in der man sehr viel über Ernährung lernt und weiß, werden in dieser Beziehung noch immer viele Fehler gemacht.
Noch immer sind zwei Drittel aller Krankheiten auf falsche Ernährung und falsche Ernährungsgewohnheiten zurückzuführen. Noch immer ist jedes zweite Krankenhausbett mit einem "Wohlstandskranken" belegt, der seine Beschwerden durch falsche Ernährungsweise selbst herbeigeführt hat. Dies ist dem Einzelnen kaum übel zu nehmen, denn woher soll man schon wissen, wie man sich vor ernährungsbedingten Krankheiten schützen kann. Leider sind wir in der heutigen Zeit einer Vielzahl von Giftstoffen ausgesetzt. Diese muss unser Körper tolerieren, ob er will oder nicht. Im Laufe der Zeit kann er jedoch unter dieser Last zusammenbrechen. Man denke nur an Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Duftstoffe, Aromastoffe und die vielen industriellen Verarbeitungs- und Herstellungsverfahren. Die Frage, wie viel natürliche Nahrung wir noch zu uns nehmen, ist also berechtigt. Wie viel der gesundheits- und lebensspendenden natürlichen Urkraft ist noch in unserer täglichen Nahrung vorhanden?

Mehr und mehr scheint klar zu werden, dass der Mensch nicht nur von künstlichen Produkten leben kann. Zu gross ist der Bedarf an sogenannten Vitalstoffen, also an natürlichen Pflanzen- und Kräuterbestandteilen, die der Körper unbedingt braucht, um gesund und vital zu bleiben. Lange Zeit glaubte man, all diese Stoffe künstlich im Labor herstellen zu können, aber spätestens seit der Verbreitung der gentechnisch gezüchteten Tomaten aus Holland weiß jeder, wie denaturierte Nahrungsmittel schmecken.

Dazu kommt, dass beinahe täglich neue Inhaltsstoffe und Spurenelemente entdeckt werden, von deren Existenz man bisher gar nichts ahnte.

Es liegt also nahe, dass wir beginnen müssen, unser Leben selbst in die Hand zu nehmen und selbst Ausschau zu halten nach Nährstoffen, die zugleich auch Heilmittel für unseren Körper sind.

27.12.05

Was ist FOREVERMED?

Wir sind ein wunderbares Team aus Menschen in Heilberufen, die mit dem Kennenlernen, Erforschen und weiteren Verbreiten der Heilpflanze Aloe Vera vielen Menschen helfen können und sich selbst ein weiteres berufliches Standbein aufbauen. Das ermöglicht ein nicht korrumpierbares heilendes Tun in der Praxis, welches unabhängiger von wirtschaftlichen Zwängen dem tatsächlichen Wohl der uns sich anvertrauenden Menschen dienen kann